Geige, Viola, Violine und Bratsche
Die Geige, auch bekannt als Violine, besticht mit ihrem strahlenden Klang, während Viola oder Bratsche, mit warmen Tönen verzaubert. Erfahren Sie mehr über diese einzigartigen Instrumente und ihre Rolle in der Musik.
Muriel Furchner
Ich unterrichte Geige, Viola, Violine und Bratsche an der Musikschule Wolfwil Fulenbach.
Kontaktdaten
Kurzbeschrieb
Geige: Die Geige, auch Violine genannt, ist ein klassisches Streichinstrument mit vier Saiten, das durch das Zupfen oder Streichen der Saiten mit einem Bogen gespielt wird. Ihr klarer und strahlender Klang macht sie zu einem unverzichtbaren Element in Orchestern und kammermusikalischen Ensembles.
Viola: Viola, auch Bratsche genannt, ist ein Streichinstrument, das der Geige ähnelt, aber etwas grösser ist. Mit ihrem warmen und sanften Klang ergänzt Viola perfekt die Klangpalette eines Orchesters und verleiht der klassischen Musik eine besondere Tiefe und Ausdruckskraft.
Musikrichtungen
Möglich sind alle Stilrichtungen sind möglich, was das Herz begehrt: Klassik, Barock, Folk, Volksmusik, Jazz, Rock, Pop und Filmmusik. Stilistische Vielfalt wird gefördert.
Lernformen
- Spiel ohne Noten (nach Gehör)
- Improvisation
- Spiel mit Noten: zuerst im 5‑Tonraum, danach Erweiterung des Tonumfangs
- Liedbegleitung: zu einfachen Melodien selbst Begleitungen entwickeln
- «Vom-Blatt-Spiel»: Übungen zum schnellen Noten Lesen und Erkennen von Strukturen im Notenbild, sowie der Entwicklung eines sicheren Tasten-Griffgefühls
Sind auf den Schüler abgestimmt. Verschiedene Hilfsmittel wie „Spielsachen“, Spiele, Rätsel zu allen Lernfeldern verhelfen zu motivierenden Erfolgserlebnissen, machen Haltungs-und Bewegungsfehler unwahrscheinlicher und versprechen auf jeder Lernstufe ein klanglich befriedigendes Ergebnis.
- Einzelunterricht (Bei Interesse auch ab und zu Gruppenstunde)
- Zusammenspiel (Duette, Kammermusik, Ensemble)
- Blattspiel, Auswendigspiel
- Vorspiel/ Konzert
- Improvisation (Geschichten, Geräusche, Bilder, Gefühle/ Stimmungen, Klang, Rhythmus)
- Singen (Vorbereitungen zum Spielen, Erinnern von Liedern, Intonation, Klangvorstellung)
- Hören (Intonation, sich zuhören, vergleichen, imitieren, Tonratespiele)
- Rhythmus (Rhythmussprache, Klatschen, Stampfen, Bodypercussion, Übertragung aufs Geigenspiel)
- Musiktheorie
- Körperschulung (Bewegungs- und Haltungsspiele, Fingerfussball, Griffübungen)
- iPad Musikspiele (zB. Notenlesen)
Ein SuS kann im 1. Jahr je nach Begabung und Fleiss folgendes lernen
- Tastenaufbau / Töne: auf dem Klavier kennen lernen
- Spieltechnik: Handhaltung und Festigung der 5‑Fingerlage, Tonleitertechnik, Unabhängigkeitstraining
- Notenlesen: Aufbau des Klavier-Notensystems mit Violine- und Bassschlüssel
- Rhythmus: Kennenlernen der versch. Notenwerte mit integrierten rhythmischen Übungen
- Theorie: Aufbau des Dreiklangs und der Tonleiter (Dur und Moll) Kennenlernen verschiedener musikalischer Zeichen
- Übe Kompetenz: exemplarisches Üben im Unterricht, erlernen von Übe Varianten
Sehr unterschiedlich und vom individuellen Fleiss des Schülers abhängig:
- Geigen- und Bogenhaltung
- Gerades Streichen für optimale Klangerzeugung
- Einfache Lieder und Stücke erst mit leeren Saiten (ohne Finger), dann mit allen vier Fingern
- Tonleitern
- Bogeneinteilung
- Stricharten
- Dynamik
- Flageolett
- Rhythmus, verschiedene Notenwerte
- Notenlesen
Ensemble
Das Zusammenspiel wird von Anfang an im Unterricht gefördert: 4‑händig und 6‑händig am Klavier, oder zusammen mit anderen Instrumenten. Ab und zu werden dafür die SuS in kleineren Gruppen zusammen unterrichtet.
Von Beginn an gemeinsam Musizieren macht Spass!
Flex. Ensemble für Vorspiel/ Konzert möglich
Instrumentenkauf/Miete
Beratung durch die Lehrperson